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Lefax®, Kautabletten mit 42 mg Simeticon
Lefax® Extra, Kautabletten mit 105 mg Simeticon
Lefax® Pump-Liquid, Suspension mit 41,2 mg/ml Simeticon
Zusammensetzung:
Lefax®: 1 Kautablette enthält 42 mg Simeticon.
Lefax® Extra: 1 Kautablette enthält 105 mg Simeticon.
Lefax® Pump-Liquid: 1 ml (2 Pumpstöße) enthält 41,2 mg Simeticon.
Sonstige Bestandteile:
Lefax®: D-Glucose, Sucrose, Glycerolmonostearat, Fenchelöl, Pfefferminzöl, Kümmelöl.
Lefax® Extra: D-Glucose, Sucrose, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Hyetellose, Fenchelöl, Pfefferminzöl, Kümmelöl.
Lefax® Pump-Liquid: Sorbinsäure (Ph. Eur.) [E 200], Kaliumsorbat (Ph. Eur.) [E 202], Macrogol 6000, Aluminium-Magnesium-Silicat, Hyetellose, Natriumcyclamat, Poly(oxyethylen)-25-glyceroltrioleat, Bananen-Aroma, Citronensäure, Saccharin-Natrium, gereinigtes Wasser.
Anwendungsgebiete:
Lefax®:
Bei übermäßiger Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich (Meteorismus) mit gastrointestinalen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Spannungsgefühl im Oberbauch. Bei verstärkter Gasbildung nach Operationen. Zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten (Sonographie, Röntgen).
Lefax® Extra:
Zur symptomatischen Behandlung von: Meteorismus, Funktioneller Dyspepsie.
Zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten (Sonographie, Röntgen).
Lefax® Pump-Liquid:
Bei übermäßiger Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich (Meteorismus) mit gastrointestinalen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Spannungsgefühl im Oberbauch. Zur symptomatischen Behandlung bei Säuglingskolik (3-Monats-Kolik). Bei verstärkter Gasbildung nach Operationen. Zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten (Sonographie, Röntgen).
Als Sofortmaßnahme bei oraler Aufnahme von und Intoxikationen mit Tensiden (z.B. Flüssigseifen, Shampoos).
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Simeticon, Pfefferminzöl (nur Kautabletten) oder einem anderen der sonstigen Bestandteile.
Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Nesselsucht, Hautrötung und Angioödem.
Warnhinweise:
Lefax® und Lefax® Extra: Enthält Sucrose und Glucose (Zucker)!
Lefax® Pump-Liquid: Enthält Sorbinsäure und Kaliumsorbat!
Lefax® Pump-Liquid enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Leverkusen
Stand: 09/2020
Lefax® Enzym.
Wirkstoffe: Simeticon und Pankreas-Pulver vom Schwein.
Zusammensetzung:
1 Kautablette enthält 41,2 mg Simeticon und 50 mg Pankreas-Pulver vom Schwein (Lipase mind. 42 Ph.Eur. E./mg, Amylase mind. 36 Ph.Eur. E./mg, Protease mind. 2 Ph.Eur. E./mg).
Sonstige Bestandteile:
Sucrose (Saccharose), wasserfreie Glucose (Ph. Eur.), Glycerolmonostearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.), Talkum, Macrogol 6000, Ananas-Aroma. Anwendungsgebiet: Traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel zur Unterstützung der Verdauungsfunktion.
Gegenanzeigen:
Allergisch gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Sollte nicht eingenommen werden bei akuter Pankreatitis und akutem Schub einer chronischen Pankreatitis.
Nebenwirkungen:
In sehr seltenen Fällen kann es bei empfindlichen Patienten zu einer vorübergehenden Reizung der Mundschleimhaut führen. In Einzelfällen sind für Pankreatin allergische Reaktionen vom Soforttyp oder allergische Reaktionen des Verdauungstraktes beobachtet worden. Bei Patienten mit Mukoviszidose ist in Einzelfällen nach Gabe hoher Dosen von Pankreatin die Bildung von Darmverschlüssen beschrieben worden.
Warnhinweis:
Enthält Sucrose und Glucose (Zucker).
Stand der Information: 01/2020. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland
Iberogast® Classic. Zusammensetzung: Wirkstoffe in 100 ml Flüssigkeit sind: Auszüge aus: Iberis amara (Bittere Schleifenblume - Frische Ganzpflanze) (1 : 1,5-2,5) 15,0 ml, Auszugsmittel: Ethanol 50 % (V/V); Angelikawurzel (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Kamillenblüten (1 : 2-4) 20,0 ml; Kümmelfrüchten (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Mariendistelfrüchten (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Melissenblättern (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Pfefferminzblättern (1 : 2,5-3,5) 5,0 ml; Schöllkraut (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Süßholzwurzel (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Auszugsmittel für alle Arzneidrogen: Ethanol 30 % (V/V). Anwendungsgebiete: Behandlung von funktionellen und motilitätsbedingten Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizmagen- und Reizdarmsyndrom sowie zur unterstützenden Behandlung der Beschwerden bei Magenschleimhautentzündungen (Gastritis). Diese Erkrankungen äußern sich vorwiegend in Beschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfen, Übelkeit und Sodbrennen. Gegenanzeigen: Allergie gegen die Wirkstoffe; Patienten, die an Lebererkrankungen leiden oder in der Vorgeschichte litten oder wenn gleichzeitig Arzneimittel eingenommen werden, die in der Gebrauchsinformation als Nebenwirkung eine Leberschädigung angeben; Kinder unter 3 Jahren, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Schwangerschaft und Stillzeit: Nicht einnehmen. Nebenwirkungen: Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, wie z. B. Hautausschlag, Juckreiz, Atembeschwerden. Nicht bekannt: Leberschädigung (Anstieg der Leberenzymwerte, arzneimittelbedingte Gelbsucht, Hepatitis und Fälle von Leberversagen) wurde berichtet; bei Beschwerden wie Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunklem Urin oder entfärbtem Stuhl, sofort die Einnahme beenden und einen Arzt um Rat fragen. Warnhinweis: Enthält 31 Vol.-% Alkohol. Stand der Information: 11/2021. Bayer Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70, 51373 Leverkusen, Deutschland.
Iberogast® ADVANCE. Zusammensetzung: Wirkstoffe in 100 ml Flüssigkeit sind: Auszug aus frischer, bitterer Schleifenblume-Ganzpflanze (1:1,5-2,5) 15,0 ml, Auszugsmittel: Ethanol 50 % (V/V) sowie Auszüge aus: Kamillenblüten (1:2-4) 30,0 ml; Kümmelfrüchten (1:2,5-3,5) 20,0 ml; Melissenblättern (1:2,5-3,5) 15,0 ml; Pfefferminzblättern (1:2,5-3,5) 10,0 ml; Süßholzwurzeln (1:2,5-3,5) 10,0 ml; Auszugsmittel für alle Arzneidrogen: Ethanol 30 % (V/V). Anwendungsgebiete: Pflanzliches Arzneimittel bei Magen-Darm-Erkrankungen. Behandlung von funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizmagensyndrom (funktionelle Dyspepsie) und Reizdarmsyndrom (Colon irritabile). Gegenanzeigen: Allergie gegen die Wirkstoffe. Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen, wie z. B. Hautausschlag, Juckreiz, Atembeschwerden. Beim Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden. Warnhinweis: Enthält 31 Vol.-% Alkohol. Stand der Information: 12/2020. Bayer Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70, 51373 Leverkusen, Deutschland.
ASPIRIN® COMPLEX, ASPIRIN® SINUCOMPLEX
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrinhydrochlorid
Zusammensetzung: 1 Beutel ASPIRIN® COMPLEX enthält: Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure 500 mg, Pseudoephedrinhydrochlorid 30 mg; sonstige Bestandteile: wasserfreie Citronensäure, Sucrose, Hypromellose, Saccharin, Orangenaroma mit Benzylalkohol, Alpha-Tocopherol, modifizierte Stärke und Maltodextrin; 1 Beutel ASPIRIN® SINUCOMPLEX enthält: Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure 500 mg, Pseudoephedrinhydrochlorid 30 mg; sonstige Bestandteile: Sucrose, Hypromellose, Sucralose, Vanille-Aroma, Novamint Mentholyptus-Aroma (enthält Levomenthol und Cineol).
Anwendungsgebiete: ASPIRIN® COMPLEX: Zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes. ASPIRIN® SINUCOMPLEX: Zur Kurzzeitbehandlung der Symptome einer akuten viralen Rhinosinusitis (verstopfte Nase und Nebenhöhlen), die mit Druckgefühl, Kopfschmerzen und/oder Fieber einhergehen.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Pseudoephedrin, Acetylsalicylsäure, anderen Salicylaten oder einen der anderen Bestandteile des Arzneimittels, (zusätzlich Menthol und Cineol in ASPIRIN® SINUCOMPLEX); Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre, krankhaft erhöhte Blutungsneigung, Schwangerschaft, Stillzeit, Leber- und Nierenversagen, schwere, nicht eingestellte Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Kombination mit Methotrexat in einer Dosierung von 15 mg/Woche oder mehr, schwerer Bluthochdruck oder schwere koronare Herzkrankheit, gleichzeitige Einnahme von Monoaminoxidasehemmern.
Nebenwirkungen: Die möglichen Nebenwirkungen von Acetylsalicylsäure sind: Magengeschwüre, die in Einzelfällen zum Magendurchbruch führen können, Magen-Darm-Blutungen, die in Einzelfällen zu einer Eisenmangelanämie führen können, Zeichen hierfür sind schwarze Stühle oder blutiges Erbrechen, allergische Reaktionen (wie Atemnot, Hautreaktionen möglicherweise mit Blutdruckabfall) insbesondere bei Asthmatikern.
Erhöhung des Blutungsrisikos, Hämolyse im Falle eines starken Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangels, Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Magenschleimhautentzündung, Erhöhung der Leberenzymwerte, Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle. Schwindel und Tinnitus können Symptome für eine Überdosierung sein.
Die möglichen Nebenwirkungen von Pseudoephedrin sind: Wirkungen am Herzen (z. B. Herzrasen), Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung, Blutdruckanstieg, jedoch nicht bei behandeltem Bluthochdruck, Schlaflosigkeit, selten Halluzinationen oder andere Stimulierungen des zentralen Nervensystems, Schwere Hautreaktionen, einschließlich akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) sowie ischämische Kolitis
Bei entsprechend empfindlichen Personen können durch Levomenthol und Cineol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
Hinweise: Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Enthält 2 g Sucrose (Saccharose) pro Beutel. Bitte Packungsbeilage beachten!
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland 06/2019
Aspirin® 500 mg überzogene Tabletten Wirkstoff: Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.) Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält: Wirkstoff: Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.), 500 mg; sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Natriumcarbonat, hochdisperses Siliciumdioxid; Tablettenüberzug: Hypromellose, Zinkstearat (Ph.Eur.), Carnaubawachs. Anwendungsgebiete: Bei Fieber und/oder leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z.B. Kopfschmerzen, Schmerzen im Rahmen eines grippalen Infekts, Zahnschmerzen sowie Muskelschmerzen. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile von Aspirin; wenn in der Vergangenheit gegen Salicylate oder ähnliche Arzneimittel (insbesondere andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert wurde (z.B. mit Urtikaria, Angioödem, schwere Rhinitis, Schock); aktives peptisches Ulkus; hämorrhagische Diathese; schwere Leber- oder Niereninsuffizienz; schwere, nicht eingestellte Herzinsuffizienz; Kombination mit Methotrexat von mehr als 20 mg pro Woche; gleichzeitige Behandlung mit oralen Antikoagulanzien; ab dem 6. Monat der Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Blutungen und Blutungsneigung (Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Purpura etc.) bei Verlängerung der Blutungszeit. Das Blutungsrisiko kann nach Absetzen noch 4-8 Tage anhalten. Infolgedessen kann das Blutungsrisiko bei Operationen erhöht sein. Auch intrakranielle und gastrointestinale Blutungen können vorkommen. Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische Reaktionen, Asthma, Angioödem. Kopfschmerzen, Schwindel, Hörverlust, Tinnitus; diese Störungen sind gewöhnlich Zeichen für eine Überdosierung; intrakranielle Blutung. Bauchschmerzen, okkulte oder offenkundige Gastrointestinalblutungen (Hämatemesis, Meläna etc.) mit der Folge einer Eisenmangelanämie; Das Blutungsrisiko ist dosisabhängig. Magenulzera und -perforationen. Anstieg der Leberenzyme, weitgehend reversibel nach Absetzen der Therapie; Leber-schädigung, hauptsächlich hepatozellulär. Urtikaria, Hautreaktionen. Reye-Syndrom. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland 07/2014.
Aspirin® Direkt, Aspirin® Migräne, Aspirin® Effect Wirkstoff: Acetylsalicylsäure Aspirin® Coffein Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure / Coffein Zusammensetzung: 1 Kautablette Aspirin Direkt enthält: Wirkstoff: Acetylsalicylsäure 500 mg, sonstige Bestandteile: D-Mannitol, Magnesiumcarbonat, vorverkleisterte Stärke, Citronensäure, Maisstärke, Carmellose-Natrium, Natriumcarbonat, Ascorbinsäure, Aspartam, Calciumstearat, Farbstoff Gelborange S (E 110), Aromastoff; 1 Beutel Aspirin Effect Granulat enthält: Wirkstoff: Acetylsalicylsäure 500 mg, sonstige Bestandteile: D-Mannitol, Natriumhydrogencarbonat, Natriumdihydrogencitrat, Ascorbinsäure, Aromastoffe, Citronensäure, Aspartam; 1 Brausetablette Aspirin Migräne enthält: Wirkstoff: Acetylsalicylsäure 500 mg, sonstige Bestandteile: Natriumdihydrogencitrat, Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Citronensäure.; 1 Tablette Aspirin Coffein enthält: Wirkstoffe: 500 mg Acetylsalicylsäure und 50 mg Coffein, sonstige Bestandteile: Cellulosepulver, Maisstärke. Anwendungsgebiete: Aspirin Effect: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber. Aspirin Migräne: Akute Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Aspirin Direkt,: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Aspirin Coffein: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, z. B. Kopfschmerzen, Zahn- und Regelschmerzen; Entzündungen.Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile, den Farbstoff Gelborange S (E 110) in Aspirin Direkt; wenn in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert wurde; akute gastrointestinale Ulcera; hämorrhagische Diathese; Leber- und Nierenversagen; schwere, nicht eingestellte Herzinsuffizienz; Kombination mit Methotrexat, 15 mg oder mehr pro Woche; letztes Trimenon der Schwangerschaft. Aspirin Coffein: kardiovaskuläre Erkrankung; schwere, nicht eingestellte Hypertonie. Hinweise: Aspirin Direkt und Aspirin Effect enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin und kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie. Aspirin Migräne, enthält Natrium. Dies ist zu berücksichtigen bei Personen unter Natrium kontrollierter Diät. Nebenwirkungen: Häufig: Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen des Respirationstrakts, des Gastrointestinaltrakts und des kardiovaskulären Systems, vor allem bei Asthmatikern. Symptome können sein: Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Rhinitis, verstopfte Nase, anaphylaktischer Schock oder Quincke-Ödeme. Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme). Gastrointestinale Ulcera, die sehr selten zur Perforation führen können. Gastrointestinale Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Gastrointestinale Entzündungen. Selten bis sehr selten: schwerwiegende Blutungen wie z.B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Sehr selten: Erhöhungen der Leberwerte. Nicht bekannt: Hämolyse und hämolytische Anämie bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel. Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen. Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen des Urogenitaltrakts mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten. Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und mentale Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein. Der Farbstoff Gelborange (E110) in Aspirin Direkt kann allergische Reaktionen hervorrufen. Aspirin Coffein: Der Coffeinanteil kann zu Schlaflosigkeit und innerer Unruhe führen. Auch bei weniger Empfindlichen können bei Dosen von über 200 mg Coffein Reizbarkeit, Kopfschmerzen und Verstärkung des physiologischen Tremors auftreten; Flush, Hypertonie, Palpitationen, Tachykardie, Arrhythmien. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland 04/2015.
Aspirin® Plus C, Aspirin® Plus C Forte Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure / Ascorbinsäure (Vitamin C) Zusammensetzung: 1 Brausetablette Aspirin Plus C enthält: Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure 400 mg und Ascorbinsäure 240 mg, sonstige Bestandteile: Natriumdihydrogencitrat, Natriumhydrogencarbonat, Citronensäure, Natriumcarbonat (H2O-frei). 1 Brausetablette Aspirin Plus C Forte enthält: Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure 800 mg und Ascorbinsäure 480 mg, sonstige Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Citronensäure, Povidon (K-30), hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate, Ascorbinsäure (Vitamin C) oder einen der sonstigen Bestandteile; wenn in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert wurde; akute gastrointestinale Ulcera; hämorrhagische Diathese; Leber- und Nierenversagen; schwere, nicht eingestellte Herzinsuffizienz; Kombination mit Methotrexat, 15 mg oder mehr pro Woche; letztes Trimenon der Schwangerschaft. Hinweise: Aspirin Plus C und Aspirin Plus C Forte enthalten Natrium. Dies ist zu berücksichtigen bei Personen unter Natrium kontrollierter Diät. Nebenwirkungen: Häufig: Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Gelegentlich: Aspirin Plus C: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen. Aspirin Plus C Forte: Hautreaktionen, wie Ausschlag, Urticaria, Quincke-Ödeme. Selten: Aspirin Plus C: Überempfindlichkeitsreaktionen des Respirationstrakts, des Gastrointestinaltrakts und des kardiovaskulären Systems, vor allem bei Asthmatikern. Symptome können sein: Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Rhinitis, verstopfte Nase, anaphylaktischer Schock oder Quincke-Ödeme. Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme). Gastrointestinale Ulcera, die sehr selten zur Perforation führen können. Gastrointestinale Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Gastrointestinale Entzündungen. Aspirin Plus C Forte: Überempfindlichkeitsreaktionen; Gastrointestinale Entzündungen, Gastrointestinale Ulcera, Gastrointestinale Blutungen; Schwere Hautreaktionen (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme) Selten bis sehr selten: Aspirin Plus C: schwerwiegende Blutungen wie z.B. cerebrale Blutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Aspirin Plus C Forte: Blutungen (Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen des Urogenitaltrakts und schwerwiegende Blutungen wie z. B. zerebrale Blutungen). Sehr selten: Aspirin Plus C: Erhöhungen der Leberwerte. Aspirin Plus C Forte: Erhöhungen der Leberwerte; Perforation von gastrointestinalen Ulcera. Nicht bekannt: Aspirin Plus C: Hämolyse und hämolytische Anämie bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel. Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen. Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen des Urogenitaltrakts mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten. Aspirin Plus C Forte: Hämolyse und hämolytische Anämie bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel. Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen. Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und mentale Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein. Ascorbinsäure (Vitamin C): Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen, allergische Reaktionen und anaphylaktischer Schock. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Magen- und Darmschmerzen, Bauchschmerzen. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland 04/2015.
Laif® 900 Balance. Wirkstoff: Johanniskraut-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält Johanniskraut-Trockenextrakt (3 - 6 : 1) 900,0 mg (Auszugsmittel: 80 Vol.-% Ethanol). Sonstige Bestandteile: Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Hyprolose (Substitutionsgrad: 3,4 - 4,1), Hypromellose (Substitutionsgrad: 2910), Macrogol 4000, Magnesiumstearat (pflanzlich), mikrokristalline Cellulose, mittelkettige Triglyceride, Riboflavin E 101, Stearinsäure, Talkum, Titandioxid E 171, vorverkleisterte Stärke (Mais). Anwendungsgebiete: Leichte vorübergehende depressive Störungen. Gegenanzeigen: Laif® 900 Balance darf nicht gleichzeitig angewendet werden mit Arzneimitteln, welche einen der folgenden Wirkstoffe bzw. einen Wirkstoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthalten: Immunsuppressiva: Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung, Sirolimus. Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS: Indinavir, Nevirapin. Zytostatika: Imatinib, Irinotecan. Laif® 900 Balance darf nicht eingenommen werden bei bekannter Allergie gegenüber Johanniskraut oder einem der sonstigen Bestandteile. Hinweise: Ausreichende Erfahrungen über die Anwendung von Johanniskraut-Extrakten während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen nicht vor. Laif® 900 Balance soll deshalb in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Laif® 900 Balance soll bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden, da für diese Patientengruppe keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. Nebenwirkungen: Selten können allergische Hautreaktionen, Magen-Darm-Beschwerden, Müdigkeit oder Unruhe auftreten. Selten kann es - vor allem bei hellhäutigen Personen - durch erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber intensiver UV-Bestrahlung (Sonnenbäder, Höhensonne, Solarium) zu Mißempfindungen (Kribbeln, Schmerz- und Kälteempfindlichkeit, Brennen) und Rötung der bestrahlten Hautareale kommen (Photosensibilisierung). Unter Umständen kann sich der Urin intensiver gelb färben. Dies ist auf den natürlichen Farbstoff Riboflavin (Vitamin B2) der Tablettenhülle zurückzuführen und somit unbedenklich. Hinweis: Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Siehe Fachinformation. Stand der Information: 07/2016. Bayer Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70, 51373 Leverkusen, Deutschland.
Phytohustil® Hustenreizstiller Sirup. Wirkstoff: Eibischwurzel-Auszug. Zusammensetzung: 100 g (entsprechend 76,44 ml) Sirup zum Einnehmen enthalten folgenden Wirkstoff: Auszug aus Eibischwurzel (1 : 19,5-23,5) 35,61 g (Auszugsmittel: Gereinigtes Wasser). Sonstige Bestandteile: Ethanol 90 Vol.-% (V/V), Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.), Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.), Sucrose (Saccharose). Anwendungsgebiete: Bei Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum und damit verbundener trockener Reizhusten. Bei Beschwerden, die länger als drei Tage anhalten oder periodisch wiederkehren, sowie bei Fieber sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Nicht einnehmen bei Überempfindlichkeit gegen Eibischwurzel, Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat sowie einen der sonstigen Bestandteile. Nicht einnehmen bei einer seltenen ererbten Fructose-Unverträglichkeit, einer Glucose-Galactose-Malabsorption oder einem Saccharase-Isomaltase-Mangel. Nebenwirkungen: Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat können Überempfindlich-keitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen. Des Weiteren können Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit sowie Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Juckreiz, Dermatitis auftreten. Warnhinweise: Das Arzneimittel enthält 1,1 Vol.-% Alkohol. Das Arzneimittel enthält Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat; Packungsbeilage beachten! Das Arzneimittel enthält Sucrose (Zucker); Packungsbeilage beachten! Stand der Information: 05/2017. Bayer Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70, 51373 Leverkusen, Deutschland.
Phytohustil® Hustenreizstiller Pastillen. Wirkstoff: Eibischwurzel-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Pastille enthält folgenden Wirkstoff: Trockenextrakt aus Eibischwurzel (3 - 9 : 1) 160,0 mg. Auszugsmittel: Wasser. Die sonstigen Bestandteile sind: Arabisches Gummi, gebleichtes Wachs, gereinigtes Wasser, mittelkettige Triglyceride, Maltitol-Lösung, schwarzes Johannisbeeraroma, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Citronensäure. Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum und damit verbundenem trockenen Reizhusten; ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert und zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren bestimmt. Bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder beim Auftreten anderer als der in der Packungsbeilage erwähnten Nebenwirkungen sollte der Anwender einen Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultieren. Gegenanzeigen: Nicht anzuwenden bei Allergie gegenüber Eibischwurzel-Trockenextrakt oder einem der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen. Die Häufigkeit ist nicht bekannt. Treten diese Symptome im Verlauf der Behandlung auf, sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt informiert werden. Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion dürfen die Pastillen nicht nochmals eingenommen werden. Warnhinweise: Das Arzneimittel enthält Maltitol-Lösung und Sorbitol-Lösung; Packungsbeilage beachten! Stand der Information: 04/2017. Bayer Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70, 51373 Leverkusen, Deutschland.
Canesten® EXTRA Nagelset Wirkstoffe: Bifonazol / Harnstoff. Anwendungsgebiete: Zur nagelablösenden Behandlung von Pilzerkrankungen der Nägel an Händen und Füßen mit gleichzeitiger gegen Pilze gerichteter (antimykotischer) Wirkung. Hinweis: Enthält Wollwachs. Bitte Packungsbeilage beachten!
Canesten® EXTRA Creme Wirkstoff: Bifonazol Anwendungsgebiete: Bei Pilzerkrankungen (Mykosen) der Haut, verursacht durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Pilze wie Malassezia furfur, sowie Infektionen durch Corynebacterium minutissimum. Dies können sein z. B. Pilzerkrankungen der Füße und Hände sowie die Behandlung eines freigelegten Nagelbettes im Rahmen einer Nagelpilztherapie; Pilzerkrankungen der übrigen Körperhaut und Hautfalten; sog. Kleienpilzflechte, verursacht durch Malassezia furfur (Pityriasis versicolor); Erkrankung der Haut, verursacht durch Corynebacterium minutissimum (Erythrasma) und oberflächliche Candidiasis. Hinweis: Enthält Benzylalkohol und Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten!
Talcid® Kautabletten, Talcid® Liquid. Wirkstoff: Hydrotalcit. Zusammensetzung: 1 Kautablette Talcid enthält: 500 mg Hydrotalcit. Sonstige Bestandteile: Mannitol, Maisstärke, Magnesiumstearat, Saccharin-Natrium, Pfefferminz-Aroma (enthält Menthol), Bananen-Aroma. 10 ml Talcid Liquid (1 Beutel Suspension) enthalten: 1000 mg Hydrotalcit. Sonstige Bestandteile: gereinigtes Wasser, Carmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Bentonit, Zimtöl, Saccharin-Natrium, Aromastoff. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni); Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden. Gegenanzeigen: Allergie gegen Hydrotalcit (nur Kautabletten: zusätzlich Menthol) oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Nierenfunktionsstörungen, Myasthenia gravis und Hypophosphatämie. Bei eingeschränkter Nierenfunktion nur unter ärztlicher Kontrolle des Serumspiegels von Magnesium und Aluminium. Nebenwirkungen: Immunsystem: Allergische Reaktionen möglich. Magen-Darm-Trakt: Bei hoher Dosierung kann es zu Verstopfung, breiigem Stuhl, erhöhter Stuhlfrequenz bis hin zu Durchfall und Erbrechen kommen. Nieren und Harnwege: Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann Talcid Hypermagnesiämie und Anstieg der Serum-Aluminiumspiegel verursachen; bei Niereninsuffizienz und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe und zur Phosphatverarmung kommen. Häufigkeiten: nicht bekannt. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Siehe Fachinformation. Hinweis: nur Kautabletten: Enthält Menthol (Pfefferminz-Aroma). Stand der Information: 11/2021; 02/2020. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland.
Rennie® Wirkstoffe: Calciumcarbonat / schweres, basisches Magnesiumcarbonat. Zusammensetzung: 1 Kautablette enthält 680 mg Calciumcarbonat (entspricht 272 mg Calcium) und 80 mg schweres, basisches Magnesiumcarbonat (entspricht 20 mg Magnesium). Sonstige Bestandteile: Sucrose, vorverkleisterte Stärke (aus Mais); Kartoffelstärke; Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]; Talkum; dünnflüssiges Paraffin; Pfefferminz-Aroma, Pulver, 87.9064/7920, Robertet; Zitronen-Aroma, 987323/P, Firmenich. Anwendungsgebiete: Rennie wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll, wie z. B.: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden; Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni). Gegenanzeigen: allergisch gegen Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat oder einen sonstigen Bestandteil; stark eingeschränkte Nierenfunktion; erhöhter Calcium- oder verminderter Phosphat-Blutspiegel; vermehrte Calciumausscheidung im Urin; wenn Sie unter calciumhaltigen Nierensteinen leiden oder dazu neigen. Nebenwirkungen: Erkrankungen des Immunsystems: Sehr selten wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet. Klinische Symptome können Hautausschlag, Urtikaria, Juckreiz, Angioödem, Atemnot und Anaphylaxie umfassen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen (Häufigkeit nicht bekannt): Besonders bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen kann eine längerfristige Einnahme von hohen Dosen zu erhöhten Magnesium- oder Calcium-Blutspiegeln und einer Störung des Säure-Basenhaushaltes führen. Darüber hinaus kann es zum Absinken des Phosphatspiegels im Blut mit dem Risiko einer Knochenerweichung (Osteomalazie) kommen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts (Häufigkeit nicht bekannt): Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Verstopfung und Durchfall. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen (Häufigkeit nicht bekannt): Muskelschwäche. Nebenwirkungen, die nur im Zusammenhang mit dem Milch-Alkali-Syndrom auftreten können: Verlust des Geschmacksinns, calciumhaltige Ablagerungen in der Niere und allgemeine Schwäche, Kopfschmerzen, erhöhter Gehalt von harnpflichtigen Substanzen im Blut. Warnhinweis: Enthält Sucrose (Zucker). Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Siehe Fachinformation. Stand der Information: 01/2021. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland.
Calmalaif®. Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält 29 mg Trockenextrakt aus Baldrianwurzeln (3 - 6:1), Auszugsmittel 60 % (V/V) Ethanol; 13 mg Trockenextrakt aus Passionsblumenkraut (4 - 7:1), Auszugsmittel 60 % (V/V) Ethanol; 5,4 mg Trockenextrakt aus Weißdornblättern mit Blüten (4 - 7:1), Auszugsmittel Wasser; 4,5 mg Trockenextrakt aus Schwarznesselkraut (4 - 6:1), Auszugsmittel Wasser. Sonstige Bestandteile: Maltodextrin, Sucrose, Talkum, schweres Magnesiumoxid, mikrokristalline Cellulose, gereinigtes Wasser, Arabisches Gummi, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Schellack (wachshaltig), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E172), Eisen(II,III)-oxid (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Carnaubawachs, Titandioxid (E171), Natriumbenzoat Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Besserung des Befindens bei nervlicher Belastung und zur Förderung des Schlafes. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Gegenanzeigen: Allergie gegen einen der Wirkstoffe, gegen ein anderes Mitglied aus der Familie der Lamiaceae (Lippenblütler) oder einen sonstigen Bestandteil dieses Arzneimittels; bekannte Lebererkrankung; Kinder unter 12 Jahren. Nebenwirkungen: Es wurde nach Einnahme des Arzneimittels über Hautreaktionen (Juckreiz, Ausschlag, Nesselsucht), Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall) sowie Fälle von Leberschäden berichtet. Die Häufigkeiten der genannten Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Arzneimittel nicht weiter eingenommen und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden. Warnhinweis: Enthält Sucrose. Packungsbeilage beachten. Stand der Information: 09/2020.